173: Podcast-Adventskalender: Super Idee oder blanker Unsinn?
Shownotes
Was wäre, wenn du deinen Podcast wie einen Adventskalender nutzt – jeden Tag ein kleines Türchen voller Mehrwert? Klingt verrückt? Vielleicht. Aber genau das kann deine Sichtbarkeit in der Adventszeit explodieren lassen – wenn du’s richtig anstellst.
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00:00:00: Es ist Mitte November und damit kommen wir langsam zu der Frage, was ist eigentlich mit dem Adventskalender in diesem Jahr?
00:00:10: Nicht nur für Schokolade, was ist denn, wenn du jeden Tag im Advent eine Podcast-Folge veröffentlicht?
00:00:16: Eine kurze Knappe?
00:00:18: Ist das eine verrückte Idee oder irgendwie eine geile Sache?
00:00:21: Lass uns darüber reden in dieser Episode.
00:00:34: Gordon hier.
00:00:35: Willkommen zurück zu einer neuen Episode von Power to the Podcast von Podigy.
00:00:41: Unser Auftrag hier mit diesem Podcast ist ja Podcasting für dich einfacher zu machen.
00:00:45: Dein Start einfacher zu machen und auch deinen dranbleiben einfacher zu machen.
00:00:51: Und das bedeutet, dass vielleicht auch die ein oder andere Entscheidung durch Folgen abgenommen werden kann und es eben somit einfacher ist.
00:01:01: Und heute möchte ich mit dir gerne über etwas sprechen, dass du bestimmt schon irgendwo mitbekommen hast, nämlich einen Adventskalender, den manche ja zu der Adventszeit machen.
00:01:13: Das ist der Klassiker für Kinder und dergleichen mehr, dass man also einen Kalender hat und jeden Tag macht man so Törchen auf.
00:01:19: Und genauso könnte es eben auch beim Podcasting sein, dass du jeden Tag eine Podcastfolge machst, die du dann deinen Zuhörern gibst.
00:01:29: Und das kann, wenn man das richtig und gut macht, wirklich auch eine coole sache sein.
00:01:36: wenn man da irgendwie aber nur das gleiche macht nur kürzer ja dann haut es eigentlich niemand vom hocker dann haste eigentlich auch viel mehr nachteile als vorteile wie man das ganze jetzt richtig cool angehen kann vielleicht auch anders als der rest.
00:01:55: das verrat ich dir gegen ende der folge kleiner cliffhanger und ich würde sagen wir starten mal mit den zwei Optionen, die du hast und mit ein paar Vor- und Nachteilen, dann schauen wir mal, wo es uns hinführt.
00:02:10: So, jetzt fragst du dich vielleicht, was jetzt hier vor Optionen, naja, wir haben jetzt zwei Optionen, prinzipiell genauso wie so ein Adventskalender, den man halt so kennt, dass man da vierundzwanzig Folgen hat, also vom ersten Dezember bis zum vierundzwanzigsten Dezember, also täglich bis heilig abt.
00:02:28: Das hat... gewisse Vorteile, das hat gewisse Nachteile und die will ich dir nicht vorenthalten.
00:02:33: Prinzipiell ist das so, dass eine erhöhte Sichtbarkeit schon damit zur Folge hat, wenn man täglich rausgeht.
00:02:43: Bevor du jetzt sagst, ja geil, dann gehe ich ab sofort täglich raus, nein, muss schon eine geile Folge sein.
00:02:48: Die erhöhte Sichtbarkeit, die kommt nicht unbedingt daher, dass du jeden Tag rausgehst und dann die ganzen Spotify und Apple Podcast dieser Welt, das total toll finden, dass du jetzt auf einmal täglich rausgehst, sondern es liegt daran, dass du jeden Tag Grund hast, Promotions zu machen.
00:03:09: Du kannst jeden Tag deinen Podcast in Szene setzen und das sorgt schon für eine erhöhte Sichtbarkeit und deswegen auch die Chance, wenn du es gut machst, einfach auch über so einen Weg.
00:03:24: neue Hörerinnen und Hörer zu produzieren.
00:03:28: Also, kurze Folgen, das ist der nächste Punkt hier, haben auch eine niedrige Hemmschwelle.
00:03:32: Also, zum einen für dich, weil eine kurze Folge nicht so schwer ist zu produzieren, ist einfach nicht so viel Aufwand, aber auch für die Hörerinnen und Hörer beim Konsumieren.
00:03:41: Das heißt, wenn du Leute erreichst, die müssen dann für die aktuellen Folgen dann vielleicht, weiß ich nicht, fünf, sechs, sieben Minuten hören, das ist mal so eben zwischendurch gemacht.
00:03:53: und kann dafür sorgen, dass einfach diese Hemmeschwelle, ich muss mich jetzt nicht eine halbe Stunde oder Stunde mit neuem Content beschäftigen, sondern ich kann dann wirklich mal so gezielt machen und bekomme mit, was du machst.
00:04:04: Es kann definitiv ein Vorteil sein.
00:04:08: Was du auch merkst, sondern das ist total spannender, total spannender Effekt ist, dass du Respekt vor diesen kurzen Folgen verlierst.
00:04:16: Viele Podcastern und Podcaster gelingt es gut, lange Folgen zu machen.
00:04:21: Die sind dann... auch mal haben auch mal die ein oder andere länge.
00:04:26: das ist einfach so.
00:04:28: und was ich geil finde an diesen sehr kurzen knappen folgen ist dass du auch in fünf bis zehn minuten echten wert liefern kannst und eine kurze folge zu machen die auch gut ist das ist wirklich gold wert.
00:04:43: warum?
00:04:44: weil du irgendwann mal eine kurze folge brauchen wirst wird passieren.
00:04:50: also irgendwann hast du deinen Puffer abgearbeitet, musst aus der Hüfte eine Folge machen, denkst, oh, Scheibenkleister.
00:04:57: Mach mal, ist ja kurze Folge.
00:04:58: Machen wir mal so fünf bis zehn Minuten so eine aus der Hüfte, aber trotzdem gut.
00:05:01: Ja, geil, lernste in solchen Situationen.
00:05:06: Du kannst auch große Themen aufbereiten in mundgerechte Häppchen.
00:05:11: So, und das kannst du eben über mehrere Tage ausrollen.
00:05:13: Das könnte eine Serie sein, also einen ganz bewusst, dass du da eben einen thematischen Schwerpunkt legst.
00:05:22: kann etwas sein, was du mal ja ausprobieren kannst.
00:05:26: So, außerdem hat es eben so ein Event-Charakter.
00:05:29: Es ist nicht so der ewig gleiche Trotzern, das ist mal was Neues.
00:05:32: Es ist auch für dich was Neues, was frisches und das hört man oft auch.
00:05:36: Und das macht dann schon Spaß, wenn gut gemacht.
00:05:39: Hat aber auch ein paar Nachteile.
00:05:41: Vierundzwanzig Folgen in kurzer Zeit, selbst wenn es nur fünf bis zehn Minuten sind, das ist viel Produktion.
00:05:49: Auch der Qualitätsanspruch, den darf man nicht vernachlässigen.
00:05:51: In der kurze Episode müssen knackig sein.
00:05:54: Kein Flaff drin, kein Filmmaterial.
00:05:57: Das Ding muss sitzen.
00:05:59: Das Ding muss einen guten Aufbau haben, damit das auch durchgehört wird und in der Kürze nicht die Leute das Gefühl haben, okay, das war jetzt hier ein bisschen lame.
00:06:08: Deswegen auch der Punkt Konkurrenz, du wirst nicht... Du wirst nicht der erste oder die erste sein, die so ein Adventskalender macht.
00:06:17: Du darfst da schon ein bisschen herausstechen, wie das gehen kann, verrate ich dir, wie gesagt, am Ende.
00:06:22: Und das ist das Ding.
00:06:24: Also du bist da nicht alleine, darfst da schon geilen Scheiß machen.
00:06:28: Das ist halt so.
00:06:29: Und du musst es durchziehen.
00:06:31: Also diese vierundzwanzig Folgen müssen da sein.
00:06:34: Wenn man das wirklich unterbricht oder wenn nur irgendwie eine Folge später kommt oder sowas.
00:06:38: ist nicht so doll.
00:06:40: Also viel Arbeit, wenn es gut gemacht wird, kann es sich durchaus lohnen.
00:06:46: Aber weil es halt eben viel Arbeit ist und kurze Folgen eben sitzen müssen, ist es einfach auch nicht so komplett trivial.
00:06:54: Komm mal zum zweiten Option, die gar nicht so uninteressant ist, die das Beste aus beiden Welten hat.
00:07:03: Du hast schon so ein Event-Charakter.
00:07:06: Dadurch, dass es eine Art Adventskalender ist, ist aber jetzt nicht so, dass es so typisch normale Folgen sind.
00:07:13: Und zwar an den vier Adventssonntagen eine Folge rauszubringen.
00:07:18: So, das ist, wenn wir mal den Vorteil mal sind, es ist überschaubar.
00:07:22: Es ist deutlich realistischer umzusetzen.
00:07:24: Vier Folgen und nicht vierundzwanzig.
00:07:28: Du hast dann schon etwas mehr Zeit pro Folge.
00:07:32: Und du kannst dann diese Episode auch ein bisschen hochwertiger gestalten.
00:07:35: Kannst du so ein bisschen Weihnachtsmusik drunter packen und dergleichen mehr, dass es einfach diesen Weihnachtscharakter hat.
00:07:42: Dieser Eventcharakter, der bleibt, es ist immer noch etwas Besonderes.
00:07:46: Es kommt als Add-on zu den regulären Folgen und vielleicht Sonntags in der kalten Jahreszeit haben die Menschen einfach auch vielleicht ein bisschen mehr Ruhe zum Zuhören und der Sonntag ereignet sich dafür halt.
00:08:05: Hat auch ein paar Nachteile.
00:08:07: Also du hast vielleicht nicht die Masse an Sichtbarkeit wie jetzt bei den Vierundzwanzig Folgen, nur vier statt Vierundzwanzig Berührungspunkte und du hast halt einfach nicht dieses Momentum von jedem Tag.
00:08:22: und dass man da irgendwas mitnehmen muss.
00:08:25: Ja, es ist einfach ein guter Mittelweg und vielleicht zum Einstieg gar nicht verkehrt.
00:08:31: Wenn du mich jetzt fragen würdest, Gordon, Hand auf's Herz, was würdest du machen?
00:08:35: Das kann ich dir jetzt nur sagen oder... Anders.
00:08:39: Ich werte das natürlich von meinen Klientinnen und Klienten oder von Leuten, mit denen ich so zusammen bin, auch gefragt jetzt so für Weihnachten, macht mir das noch, ist das eine coole Sache.
00:08:48: Und ich bin da ehrlich gesagt ein bisschen vorsichtig, wenn es um das tägliche Veröffentlichen geht.
00:08:53: Wenn es um diese Adventssonntage geht, die man auch Social Media-mäßig mit vielleicht vielleicht mit einem, mit einer Verlosung von irgendwas noch flankieren kann oder sowas, finde ich das schon ein bisschen smarter.
00:09:05: Irgendwas... Spezielles rund um die Weihnachtszeit finde ich richtig richtig cool.
00:09:13: Das muss auch nicht zwangsläufig und da kommen wir auch zu einem Thema eben nicht dein Thema sein.
00:09:18: Es muss nicht zwangsläufig nur vorgefallen von dir sein.
00:09:20: Du kannst da auch zum Beispiel Gäste einladen und sagen was auf.
00:09:25: Lieber Peter, hast du nicht Lust mal das Mikrofon zu kapern?
00:09:30: So fährt mir jetzt gerade tatsächlich sehr spontan ein.
00:09:33: Oder dass du sagst ich empfehle ganz bewusst in diesen Advents Specials, an diesen Sonntagen, empfehle ich andere.
00:09:45: Also ich möchte da jetzt gar nicht mich irgendwie großartig in den Mittelpunkt rücken, sondern ich würde da gerne andere Menschen eine Bühne bieten, die das vielleicht auch gebrauchen können, oder wurde einfach mit Bock aus, ein Shout-Out zu machen.
00:09:57: Warum denn nicht?
00:09:59: So, lass uns mal reingehen in diese praktische Umsetzung.
00:10:04: Also wie?
00:10:06: können jetzt kurze Episoden auch wirklich gut werden.
00:10:11: Typischerweise ist es so, dass so Folgen wie diese hier mehrere Blöcke haben.
00:10:18: Also ich hatte den Block des Intros oder des Teasers ganz am Anfang.
00:10:24: Dann hatte ich eine ganz, ganz kurze Vorstellung.
00:10:26: Die ist diesmal sehr, sehr kurz geworden.
00:10:29: Und dann sind wir relativ zügig eingestiegen in den ersten.
00:10:32: Teil oder in den Hauptteil, nämlich welche Option haben wir.
00:10:36: Diese beiden Optionen, vorteiler Nachteile, das ist jetzt ein klarer Fokus einer längeren Folge.
00:10:43: Wenn wir jetzt hier sagen würden, ich würde jetzt eine kurze Folge draus machen, dann hätte ich mir vielleicht eins von diesen Optionen genommen und sie vielleicht noch etwas tiefer beleuchtet, dass ich bei fünf bis zehn Minuten bin.
00:10:58: dann wäre auch gut, ne?
00:10:59: Also eine Idee, ein Tipp oder eine Story pro Folge reicht.
00:11:04: Ohne großes Intro gelabe, also verzeihl den Ausdruck, ne?
00:11:09: Das gehört ja auch dazu, so ein bisschen Nähe schaffen, Bindung schaffen oder auf Neu-Deutsch Socializing sein.
00:11:17: Alles cool, ne?
00:11:19: Diese Folgen würde ich tatsächlich sehr klar halten und direkt ins Thema eintauchen.
00:11:26: vielleicht gelingt es dir alle folgen auch so in einem rutsch aufzunehmen hat den vorteil dass du dann im in der arbeit bleibst und auch in diese modus von.
00:11:37: ich mache es kurz und knapp und da ist es einfach wichtig und da hilft das vor produzieren ein wenig mehr sogar noch als sonst.
00:11:48: und hier würde ich tatsächlich auch auf ein skript beziehungsweise auf stichworte oder eine mindmap hinarbeiten oder Und ich dir empfehlen, weil bei kurzen Folgen die Struktur einfach noch wichtiger ist.
00:12:02: Das ist halt einfach so.
00:12:04: Und dann, auch hier geht es darum, was sollen die Zuhörerinnen und Zuhörer am Ende dieser Episode machen?
00:12:13: Und das darf auch etwas Weihnachtliches sein.
00:12:16: Vielleicht eine Verlosung, vielleicht, wenn du Menschen empfiehlst, den zu folgen oder in die Show Notes zu gehen und da die Links mal auszuprobieren.
00:12:26: Also was sollen die Menschen machen?
00:12:28: Der Call to Action sollte in diesem Fall, finde ich, vom typischen Call to Action, von der typischen Handlungsaufforderung abweichen und halt etwas Besonderes sein.
00:12:39: Das, glaube ich, wäre eine gute Sache.
00:12:43: So und jetzt habe ich dir versprochen, dass ich darüber spreche, wie könnte man es denn schaffen, die Zuhörerschaft so von Folge zu Folge, ja so durchzuziehen, dass du so einen roten Faden hast.
00:12:58: Meine Idee wäre folgende.
00:13:01: Statt vierundzwanzig einzelne Minifolgen zu machen, kannst du eine durchgehende, sagen wir mal Storystruktur machen.
00:13:15: Also zum Beispiel Wenn wir jetzt mal beim Thema Podcasting sind, da kann ich mich jetzt am ehesten mit identifizieren.
00:13:23: Da kann ich jetzt am ehesten irgendwie ein Beispiel geben.
00:13:27: Also der Tag eins könnte sein, das größte Mikrofon Missverständnis, das die meisten haben.
00:13:33: Also so ein Problem aufzeigen.
00:13:36: Im Tag zwei, warum die meisten Menschen ihr Equipment falsch wählen.
00:13:41: Also da könnte man etwas vertiefen.
00:13:43: Also in Tag eins könnte dann die Folge damit enden.
00:13:51: Das, ich sage, jetzt haben wir hier über Mikrofone gesprochen, aber das beste Mikrofon, das bringt dir herzlich wenig, wenn du bestimmte Voraussetzungen einfach nicht erfüllen kannst.
00:14:07: Und welche Voraussetzungen das sind und warum neunzig Prozent aller Podcasterinnen ihr Equipment-Fall schwählen, das ist das Thema in der nächsten Folge.
00:14:15: Es führt von einem Thema ins nächste, es bleibt beim großen ganzen Thema und dann kann man mit diesen Cliffhanger, mit diesen offenen Loops arbeiten und ganz gezielt auf den nächsten Tag oder den nächsten Sonntag hinarbeiten.
00:14:35: Mir hilft das, wenn ich diese Themenblöcke mit einer Mindmap tatsächlich aufdröseln.
00:14:41: und dass ich mir auch den Übergangssatz aufschreibe, was sage ich, um diesen Cliffhanger, also um diesen Spannungsbogen aufzubauen und zu sagen, so jetzt machen wir in der nächsten Folge, nämlich morgen oder nächsten Sonntag, sodass ich eigentlich das Gefühl habe, ich möchte eigentlich jetzt schon wissen, worum es da geht.
00:15:05: Und das ist halt eben auch der Punkt.
00:15:07: Das macht einen Unterschied zu vielen, vielen anderen Adventskalendern, die es da draußen gibt, die oft nichts anderes sind als kurze Episoden, also quasi weniger von dem, was es sonst gibt.
00:15:19: Verstehst du, was ich meine?
00:15:21: Diese offenen Loops am Ende sowas offen zu halten, das ist eine coole Sache.
00:15:26: Also jede Folge endet mit einer Frage oder eine Ankündigung, was in der nächsten Folge passiert.
00:15:32: Betrachtet das Ganze, eher wie Kapitel anstatt Einzelfolgen.
00:15:36: Also morgen zeige ich dir, warum das allein nicht reicht.
00:15:40: Also freu dich drauf.
00:15:42: So, du kannst da auch den Leuten Struktur geben, dass du sagst, okay, das ist jetzt hier der dritte Schritt von sieben.
00:15:49: Da könnte man vielleicht sowas machen wie eine siebener Reihe und dann noch eine siebener Reihe.
00:15:54: Dann hättest du da so ein bisschen Abwechslung drin.
00:15:57: Und dann halt auch so ein Cliffhanger, so das überraschendste an der ganzen Sache.
00:16:03: ist ein Augenöffner und den möchte ich dir morgen dann mal in Ruhe zeigen.
00:16:10: So, du könntest wieder gerne Elemente benutzen, also so jeden Tag um den Mythos auf Dröseln oder eine Wahrheit und ja, also das ganze was wir auf der Klavier Tour spielen können.
00:16:23: So und so wird aus diesen vierundzwanzig einzelnen Sachen vielleicht eher so etwas wie eine Miniserie, die die Hörerinnen und Hörer so Ja, durchbingen können, wenn wir im Netflix Streaming-Sprech sind.
00:16:37: Also die, wo man eigentlich nur noch eines möchte in dem Moment nämlich die nächste Folge hören.
00:16:44: Also, Adventskalender im Podcast funktioniert gut, wenn du entweder mit vierundzwanzig Folgen wirklich all in gehst und das so als Content-Sprint siehst, der auch inhaltlich gut ist.
00:16:59: oder mit diesen vier Sonntagsfolgen diesen Event Charakter mitnimmst, ohne dich zu verzetteln.
00:17:07: Also Sinn oder Unsinn ist eigentlich nicht die richtige Frage, sondern passt der Aufwand zu meinem aktuellen Setup oder zu den Ressourcen, die ich habe.
00:17:18: Wenn du mich fragen würdest, ich würde dieses einfach auch um es auszuprobieren und das in diesem Jahr mal zu machen, würde ich diesen Adventsansatz nehmen.
00:17:28: Du nimmst dir ein größeres Thema, dass man für eine Folge theoretisch in vier einzelne Blöcke unterteilen kann.
00:17:37: Du schaust, wie ist die Reihenfolge, dass du eben so ein Spannungsbogen aufbauen kannst und dann bist du eigentlich schon gut gerüstet.
00:17:46: Okay?
00:17:48: Mich würde es sehr freuen, wenn du in irgendeiner Art und Weise eine Rückmeldung geben könntest, ob dir das was bringt, ob du auch Bock hast auf so einen Experiment mit einem Adventskalender würde mich sehr, sehr freuen.
00:18:00: Zum Beispiel in der PolyG-Gruppe kannst du das machen.
00:18:05: Gehst einfach auf polyg.com slash Gruppe oder in die Show-Notes von den Podcast-Folgen.
00:18:11: Hier und da kannst du dann da reingehen.
00:18:13: Ich bin da.
00:18:14: Viele, viele andere Podcaste sind da zum Austauschen, zum Besserwerden.
00:18:18: Ist komplett kostenfrei und muss auch gar kein PolyG-Kunde sein.
00:18:21: Komm einfach rein und dann können wir uns da austauschen.
00:18:23: Gut, okay.
00:18:25: Das soll es für heute gewesen sein.
00:18:27: Ich freue mich darauf, wenn wir uns in der nächsten Episode wieder hören.
00:18:29: und zurück bis dahin, dein Gordon Schönwälder.
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