106: Eigenpromotion, ohne werblich zu wirken? So geht’s!

Shownotes

Wenn du zu den Menschen gehörst, die ihren eigenen Podcast zur Vermarktung nutzen wollen, dann ist diese Episode genau richtig für dich. Vermutlich willst du in deinem Podcast keine Zuhörerinnen und Zuhörer verschrecken, weil du eine Werbesendung wirst, oder? Dann nimm diese Tipps und Tricks aus der Episode mit.

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00:00:00: Du würdest gerne mehr Promotion für dich und deine Dienstleistung machen, hast aber jetzt

00:00:04: ein bisschen Respekt davor, dass du vielleicht zu werblich wirkst, kann ich verstehen und

00:00:10: deswegen gibt es hier Lösungen, wie du eben auf dich und deine Expertise hinweisen kannst,

00:00:14: ohne dass du werblich wirkst.

00:00:18: Das sind diese Folge.

00:00:19: Viel Spaß dabei!

00:00:20: Willkommen zurück zu einer neuen Episode von Power to the Podcast.

00:00:42: Ich bin Gordon Schönwälder, Podcast Coach und hier bei PolyG verantwortlich für diesen

00:00:47: Podcast.

00:00:48: Ich darf mich nochmal für meine Stimme entschuldigen.

00:00:52: Ich bin ein bisschen angenockt mit Häuschnupfen und klinge ein bisschen nasal vermutlich oder

00:00:57: ein bisschen kränklich.

00:00:58: Das wird diese, die nächste und die darauf folgende Folge vermutlich genauso sein, denn

00:01:05: ich nehme die jetzt hier in einem Rutsch auf vor meinem Sommerurlaub.

00:01:09: Also, wie ist es jetzt?

00:01:11: Vielleicht ist diese Folge jetzt nicht unbedingt total relevant für dich, wenn du einfach in

00:01:18: den Anfangstrichen nur einen Podcast hast, der vielleicht reine Unterhaltung ist oder

00:01:24: ein typischer Bro/Labor-Podcast und diese, gut, das ist auch Unterhaltung, diese Shows

00:01:31: haben alle ihre Berechtigung.

00:01:32: In dieser Folge geht es mir primär um die Menschen, die den Podcast nutzen, um eben

00:01:39: eigene Produktordienstleistungen da in Szene zu setzen.

00:01:42: Wenn das also für dich jetzt nicht so relevant ist, weil du keine Produktordienstleistungen

00:01:46: hast und das in Zukunft auch gar nicht machen möchtest, dann genießt doch einfach die

00:01:52: Sommertage und dann hörst du vielleicht in der nächsten Episode wieder rein.

00:01:57: Denn in der Folge 107 geht es um Stimmtipps, die deine Produktion verbessern werden.

00:02:05: Das ist wieder sehr, sehr hands-on für alle Podcasterinnen und Podcaster da draußen.

00:02:11: Diese Folge primär für die, die den Podcast eben zum Marketing einsetzen.

00:02:17: Kommen wir zum ersten Punkt oder zum ersten Rubrik hier auf meiner kleinen Liste, nämlich

00:02:21: das klassische Erzählen von Erfolgsgeschichten.

00:02:23: Das können Berichte über deine Vergangenheit sein, das können aber auch Berichte über

00:02:28: die Ergebnisse deiner Klientinnen und Klienten sein, ohne dass du da jetzt direkt auf konkrete

00:02:36: Dienstleistungen oder herangehensweisen eingehst, sondern du zeigst, wie diese Menschen sich

00:02:42: entwickelt haben.

00:02:43: Du zeigst, wie die Transformation deiner Leute war und du musst gar nicht irgendwie

00:02:52: lobreisen, was du für ein toller Hecht oder eine tolle Hecht hin bist, sondern allein

00:02:58: dadurch, dass Menschen diese Transformationen erleben, können andere Zuhörerinnen und

00:03:05: Zuhörer dieser Folge vieles für sich mitnehmen.

00:03:08: Das heißt, du musst gar nicht zwangsläufig noch mal im Detail auf konkrete Produkt- und

00:03:13: Dienstleistungen hinweisen, sondern hey, da hatte eine Klientin von mir dieses Problem

00:03:18: und so haben wir es gelöst.

00:03:20: Und wenn du vor diesem gleichen Problem stehst, dann hast du hier schon mal eine Lösung, ein

00:03:25: Lösungsansatz.

00:03:26: Und das hat ja natürlich diesen werblichen Charakter, dass du zeigst, wie du arbeitest.

00:03:35: Dass du einen Blick hinter die Kulissen gibst, dass man dich buchen kann, dass du auch einen

00:03:40: Prozess überblickst und dass dir eine gewisse Transformation wichtig ist.

00:03:46: Na ja, und offensichtlich hast du da deinen Teil so beigetragen.

00:03:51: Du musst gar nicht im Detail sagen, was du da gemacht hast, sondern du kannst da einfach

00:03:58: erzählen, wie die Klientin der Klient seinen Weg oder ihren Weg genommen hat.

00:04:05: Vielleicht denkst du jetzt, ja, wenn ich das jetzt verrate, dann ist ja alles gut, dann

00:04:08: ist ja dann, boch, das braucht ja auch niemand mehr kaufen.

00:04:10: Na ja, es ist doch in der Regel so, dass Menschen individuelle Probleme und Bedürfnisse haben.

00:04:15: Und dass wir im Podcast gar keine allgemein gültigen für jede Person, gültige herangehensweise

00:04:23: kreieren können, weil alle Individuen sind und verschiedene Ausgangspositionen und Ausgangssituationen

00:04:30: und verschiedene Ziele haben.

00:04:32: Also selbst wenn du jetzt konkrete Tipps gibst, heißt es ja nicht, dass diese konkreten Tipps

00:04:37: auch umgesetzt werden können oder dass sich doch noch Fragen da sind oder einfach individuelle

00:04:42: Probleme da sind, die du einfach so nicht allgemeingültig beantworten kannst.

00:04:47: Ja, du brauchst dir da keine Sorgen machen.

00:04:49: Dieses Erfolgsgeschichten präsentieren, das ist eine gute Sache und da musst du dir

00:04:55: auch echt keine Sorgen machen, dass da jetzt, wie die Leute sagen, jetzt habe ich hier total

00:05:01: das Wissen abgesaugt und das kann ich 100 Prozent auch für mich in meinem Beispiel umsetzen.

00:05:08: In der Regel ist das ja nicht so.

00:05:10: Es können auch Interviews sein mit zufriedenen Kundinnen und Kunden, die dann ihre Erfolgsgeschichten

00:05:15: vorstellen und wie die Arbeit dann geholfen hat und was konkret gewesen ist.

00:05:21: Das sind schon testimonial Folgen, aber sie müssen halt den Fokus auf den Nutzen legen.

00:05:30: Man muss den Fokus auf den Nutzen legen.

00:05:33: So, ist das richtig.

00:05:34: Sorry, der Kopf ist ein bisschen matschig.

00:05:36: Es geht nicht darum, dass du hier auf einen Thron gesetzt oder auf einen Schreingesetz

00:05:41: und angebetet wirst.

00:05:42: Es geht hier immer.

00:05:43: Es geht immer darum, was hat deine Klientin, dein Klient für eine Transformation hingelegt.

00:05:48: Das ist das, was zählt.

00:05:50: So, Punkt Nummer zwei, Teilen von Fachwissen.

00:05:53: Da geht es darum, dass du durchblicken lässt, dass du mit der Materie vertraut bist, dass

00:05:58: du dich auskennst und wie passiert das?

00:06:01: Naja, indem du dieses Fachwissen auch wirklich hast im Sinne von haben.

00:06:08: Wenn du konkrete Problemstellungen beleuchten kannst, aus deiner Expertise heraus.

00:06:15: Du musst ja nicht die absolute Go-to-Ressourcen sein.

00:06:18: Du wirst in deinem Gebiet eine Menge Wissen haben und dieses Fachwissen aber so aufzudröseln,

00:06:29: dass es deine Zielgruppe auch versteht.

00:06:32: Nicht weil die zu doof sind, sondern weil du in der Lage bist, es greifbar und konkret

00:06:40: zu machen.

00:06:41: Das ist Fachwissen heruntergebrochen auf die Situationen deiner Zielgruppe.

00:06:49: Das ist wunderbar.

00:06:50: Wenn du dann noch konkrete Studien hast oder Ergebnisse oder irgendwelche Fallstudien,

00:06:59: wenn du die beleuchten kannst und interpretieren kannst, dann zeigt das, was du drauf hast.

00:07:05: Und dann wirst du mit diesem Expertin und Expertenstatus verknüpft.

00:07:10: Und wenn jemand an dem Punkt ist und sagt, ich brauche jetzt Hilfe, dann wird dein Name

00:07:17: sicherlich im Kopf klingeln.

00:07:20: Expertenwissen zu teilen, aber nicht nur Fachterminie, sondern das Ganze eben runterzubrechen auf

00:07:29: ein verständliches, leihenhaftes Level, ohne dass du dann Leute jetzt für dumm hältst,

00:07:38: bevor ich jetzt einfach mal nicht ausgehe, dann machst du das richtig.

00:07:41: Dritter Rubrik hier in meiner Auflistung Behind the Scenes.

00:07:45: Also etwas, was man vielleicht nicht immer machen sollte, weil es dann doch etwas arg

00:07:50: selbstreferenziell ist.

00:07:52: Aber du könntest deinen Zuhörerinnen und Zuhörern durchaus mal einen Abriss geben,

00:07:58: wie dein Arbeitsalltag so läuft, wie du deine Projekte angehst und welche Prozesse du

00:08:04: da benutzt.

00:08:06: Damit kannst du eben zeigen, wie du arbeitest.

00:08:09: Und das zeigt deine Professionalität.

00:08:13: Du könntest hier zum Beispiel, einfach mal mein Beispiel nehmen, wenn ich, mir ist es

00:08:19: immer extrem wichtig, dass ich nachhaltige Lösungen mit meinen Klientinnen und Klienten

00:08:24: er arbeite.

00:08:25: Und das geht nur, wenn wir eine vernünftige Ausgangssituation haben, dass wir also klar

00:08:32: haben, was sind die Ziele, die der Podcaster, die Podcasterin erreichen möchte.

00:08:38: Und diese Ziele gilt es zu erarbeiten.

00:08:42: Und wenn wir uns in einzelnen, Einzel-Sessions begeben, dann nehmen wir uns immer eines

00:08:48: dieser Ziele vor und arbeiten daran und kommen in einer nächsten Session zusammen, um dann

00:08:55: zu gucken, okay, wie haben die Ergebnisse funktioniert?

00:08:58: Gibt es irgendwo Hürden?

00:09:00: Gibt es Probleme?

00:09:01: Das ist mir extrem wichtig, weil auf dem Weg zu einer Lösung immer wieder auch irgendwelche

00:09:08: Stolpersteine auftauchen können, die niemand vorher gesehen hat und auch nicht sehen konnte.

00:09:13: So, im Vorbeigehen hast du jetzt mitbekommen, dass ich A. Kunden und Kundinnen habe, dass

00:09:20: mit Podcastern und Podcastern arbeite, dass mir Nachhaltigkeit wichtig ist, dass ich Wert

00:09:26: darauf lege, dass man Sachen auch nochmal evaluiert und so weiter und so fort. Das in

00:09:32: einem Nebensatz zu bringen, das zeigt, wie du herangehst an deine Arbeit und in dieser

00:09:40: Abstrahleffekt ist eben, dass die Menschen, die dir zuhören, sich das Ganze auch ein

00:09:44: Stück weit besser vorstellen können, wie es denn ist, mit dir zu arbeiten. Vierter Punkt,

00:09:50: Gastauftritte und Interviews. Klar, das darf jetzt hier nicht fehlen. Es geht hier aber nicht darum,

00:09:56: dass ich Leute einlade, sondern es geht darum, dass ich in andere Shows gehe. Das zeigt nämlich,

00:10:05: dass ich offensichtlich interessant genug bin oder meine Expertise interessant genug ist,

00:10:13: dass ich eben Wert mitbringe in andere Podcasts. Und das sorgt dafür, dass ich als Expertin

00:10:23: oder Experte wahrgenommen werde. Und natürlich habe ich in einem solchen Gespräch auch die

00:10:28: Möglichkeit, immer mal wieder fallen zu lassen, wie denn so typischerweise die Arbeit mit mir ist.

00:10:34: Gute Frage, die du gestellt hast. Ich hätte letztens in meinem Podcast Membership auch jemanden,

00:10:40: der diese Frage gestellt hat. Und wir haben ja immer, einmal in der Woche so ein Call und wir

00:10:46: hatten super spannende Antworten auf diese Frage unter anderem. So, was ich da jetzt

00:10:52: gejobbt habe im Vorbeigehen ist, dass es offensichtlich so eine Art von Membership gibt,

00:10:57: dass es da wöchentliches Coaching gibt und dass da auch andere sind, die wertvolle Inhalte

00:11:01: liefern können. Also auch etwas, was wertvoll ist, eingebettet in eine Antwort auf die Frage eines

00:11:10: Gastes. Relativ einfach, oder? Der nächste Punkt ist Community. Also warum der nicht mal eine Q&A

00:11:18: Session zu planen für deine Zuhörerinnen und Zuhörer? Kannst du sagen, hey, am 25. Juli 2024,

00:11:28: 18 Uhr bin ich in Zooblink ist hier. Wer vorbeikommen möchte, der erlebt 20 Minuten einen kleinen

00:11:35: Vortrag von mir, einen kleinen Workshop von mir zu dem und dem Thema und dann gibt es danach

00:11:40: Möglichkeiten mir zu diesem Thema und ganz ganz vielen anderen Themen meines Britz Fragen zu stellen.

00:11:47: Super. Wenn ich dann sehe, dass du mit meiner Frage auch live gut umgehen kannst, dass ich dich

00:11:56: nicht mit irgendeiner totalen Popelfrage aus der Reserve locke, dann weiß ich, hey, du hast was

00:12:02: drauf und wenn ich jemand suche, der mir bei meinem Problem, dass ich habe, hilft, dann weiß ich,

00:12:12: an wen ich mich wenden kann. Außerdem, und das hatten wir bei der letzten Folge ja auch schon,

00:12:17: dass es darum geht, dass du Fragen von Menschen beantwortest, die dir zugeschickt werden. Also

00:12:21: nicht die Menschen, wenn ihr zugeschickt, sondern die Fragen, wenn ihr zugeschickt. Das ist eine

00:12:27: coole Sache. Man kann eine Episode wunderbar um eine zuhörerinnen und zuhörer Frage aufbauen. Heute

00:12:33: die Frage vom Klaus, der wollte nämlich wissen, wie das und das funktioniert und das möchte ich hier

00:12:38: in dieser Episode mal besprechen. Das zeigt, dass du wertvoll und wertschätzend mit diesen Fragen

00:12:47: umgehst und dass du dir die Mühe machst, diese Fragen dann auch hervorzuheben und das ist dir

00:12:54: offensichtlich keine Mühe macht, diese Fragen zu beantworten. Das zeigt, was du kannst und das

00:13:02: schafft dir die Aura eines Experten, eine Expertin. Und dann nochmal, wenn ich das Gefühl habe,

00:13:10: ich brauche eine Lösung und zwar schnell, dann bist du da. Kommen wir zum letzten Punkt auf meiner

00:13:17: kleinen Liste, nämlich die persönlichen Geschichten. Nichts ist so interessant wie Fails und Fuck-ups.

00:13:26: Was ist passiert, dass du in der Vergangenheit mehrfach auf die Nase gefallen bist, auf dem Weg

00:13:33: hin zu dem Punkt, an dem du jetzt bist, das du nämlich weißt, wie der Hade läuft, dass du

00:13:40: erfolgreich in deinem Bereich geworden bist. Und diese Reise, die Hürden, aber auch die Dinge,

00:13:46: die schief gelaufen sind, das ist nicht nur unfassbar unterhaltsam, sondern das zeigt eben auch,

00:13:53: wie authentisch du bist. Und dass du es gar nicht nötig hast, nur von deinen Erfolgen zu sprechen.

00:14:01: Denn das ist am Ende irgendwie nervig. Ich verbinde mich total schnell mit Leuten, die sagen,

00:14:10: ey, du, ich, ganz ehrlich, ich war an dem gleichen Punkt wie du. Ich habe genau wie in Oxfam Berg

00:14:18: vor diesem Podcasting gestanden und ich wusste noch nicht mal, wie ich ein Podcast Feed mache.

00:14:24: Ich musste den ersten Podcast Feed mit html selber schreiben. Oh mein Gott. Aber zum Glück ist es heute

00:14:30: ein bisschen was anderes. Und trotzdem habe ich strategisch am Ende eine Menge Fehler gemacht.

00:14:37: Und naja, irgendwie bin ich an den Punkt gekommen, an dem ich jetzt bin. So, ne, Cut. Das zeigt eben

00:14:44: Authentizität. Und das zeigt die Herausforderungen, die passiert sind und welche Erfahrungen du gemacht

00:14:51: hast. Und dann kannst du sagen, so, ich möchte das nicht. Ich habe diesen Podcast ja jetzt hier

00:14:57: gestartet und meine Produkt- und Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, dass ich nicht möchte,

00:15:02: dass Menschen an dem gleichen Punkt scheitern, wie ich mehrfach. Bereicht das schon? Mehr

00:15:08: muss doch gar nicht gemacht werden. Und diese persönlichen Geschichten gepaart mit der Möglichkeit,

00:15:13: dass du hilfst und dass es auch eine Leidenschaft ist. Dann kann das gar nicht werblich wirken.

00:15:23: Okay, lasst mich nochmal einen Satz zum Thema Werblichkeit sagen. Oft ist es so, dass ich mir

00:15:30: Episoden anhöre von Klientinnen und Klienten, die sagen, boah, in dieser Folge war ich so

00:15:35: krass werblich. So, ich weiß gar nicht, ob ich die raus schicken kann. Ich höre mir dann die Episoden

00:15:40: an, das ist unter anderem auch ein Produkt von mir. Zwinke, zwinke, mitbekommen, ja, gedroppt. Und

00:15:47: da höre ich mir halt Podcast-Folgen an, habe so eine ganze Reihe von Kriterien, nach denen ich das

00:15:52: bewährte. Und dann am Ende zusammenschreibe, was läuft gut, was kann man noch verbessern? Und

00:15:59: oftmals ist es so, dass die Leute dann das Gefühl haben, es ist tierisch werblich, weil der

00:16:05: Call to Action jetzt über 1,30 Minuten lang ist. Aber wenn ich mir dann diese Episode anhöre,

00:16:12: dann denke ich mir, wo denn? Wo ist das denn hier werblich? Viele Menschen haben Angst,

00:16:17: viele Podcast-Folgen haben Angst, dass sie zu werblich sind. Und am Ende machen sie dann

00:16:22: lieber etwas Halbgares, wollen gar nicht erst nerven. Ich möchte es hier eigentlich gar nicht so sehr,

00:16:28: ist hier alles kostenfrei. Marketing muss sein. Und du kennst das vielleicht von mir, dass ich es

00:16:34: gerne mal so ein bisschen auf die Spitze treibe. Wäre es nicht, grobfahrlässig deinen Zuhörerinnen

00:16:40: und Zuhörer, deine Hilfsmöglichkeiten vorzuhenthalten. Ja, ich weiß, es ist sehr pontiert, aber es soll

00:16:49: dir helfen, stolz auf das zu sein, was du kannst, was du geleistet hast und was du über all die Jahre

00:16:57: aufgebaut hast. Okay, aber nichtsdestotrotz hast du hier ein paar Strategien mitbekommen, wie du

00:17:04: für dich und deine Dienstleistungen Promotion machen kannst, ohne Werbeblock vorschreiben zu

00:17:14: müssen. Wenn du dazu Fragen hast und ich weiß, dass es für viele ein echtes Thema, schreib mich

00:17:24: gerne an unter Gordon@podig.com, findest du auch in den Show-Notes. Und da kannst du mir ja auch

00:17:31: deine persönlichen Hürden mal reinschreiben, die du hast rund um das Thema Podcasting. Das

00:17:39: kann etwas mit der Vermarktung zu tun haben, das können aber auch ganz ganz ganz ganz ganz viele

00:17:44: andere Dinge sein, die eine Rolle spielen. Okay, mach das gerne, ich würde mich freuen, wenn ich die

00:17:51: beantworten darf im Rahmen dieses Podcasts hier, schreib mir wie gesagt gerne an Gordon@podig.com

00:17:59: und dann freue ich mich sehr, diese Frage hier im Podcast beantworten zu dürfen. In diesem Sinne

00:18:07: freue ich mich jetzt auf die nächste Episode, die wieder sehr sehr Podcast Hands On wird mit

00:18:13: Stimmtipps. Ich bin sehr gespannt, wie ich bei diesen Stimmtipps performe, so angenockt wie ich

00:18:18: jetzt hier bin, aber naja, das sind Einzelsticksale, auf die können wir jetzt keine Rücksicht nehmen.

00:18:22: Ich freue mich auf dich in der Folge 107 und sag bis dahin, dein Gordon Schöhnmelder.

00:18:29: [Musik]

00:18:39: [Musik]

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