103: Vom (guten) Social-Media-Post zur Podcast-Episode: Tipps aus der Praxis

Shownotes

Social Media ist ein guter Gradmesser für den Erfolg von Themen und Themenbereichen. Durch Likes, Interaktionen und Shares kannst du erkennen, was wirklich gut ankommt. Wie du aus diesen Themen und Beiträgen eine Podcast-Episode erstellen kannst, bespreche ich mit dir in dieser Episode.

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00:00:00: Ich bin sehr gespannt, wie lang diese Folge ist, denn eigentlich möchte ich dir nur

00:00:04: einen Gedanken ins Ohr pflanzen, den du dann aber super gerne umsetzen kannst in deinem

00:00:10: Podcast auch wieder etwas, wo ich dachte, oh, das ist ungewöhnlich und das klappt erstaunlich

00:00:17: gut.

00:00:18: Also mache ich das mal häufiger.

00:00:20: Die Rede ist von Content Recycling.

00:00:23: Ja, wirst du jetzt sagen, hast du schon dröftig mal darüber gesprochen?

00:00:26: Ist richtig.

00:00:27: Aber diesmal nehmen wir einen anderen Ansatz, nämlich von Social Media hin zum Podcast.

00:00:34: Viel Spaß dabei.

00:00:35: Willkommen zurück zu einer neuen Episode von Power to the Podcast.

00:00:56: Ich bin Gordon Schönwelder, Podcast Coach und hier bei Potigy verantwortlich für diesen

00:01:03: Podcast.

00:01:04: Und was soll ich sagen?

00:01:06: Ich bin immer auf der Suche nach neuen Inspirationsquellen für mich, um neue oder andere oder sonst

00:01:15: wie geartete Inhalte in die Welt zu setzen.

00:01:18: Ich bin ein ganz großer Fan des Content Recycling.

00:01:22: Das weißt du.

00:01:23: Also Inhalte zu nehmen, die es irgendwie schon gibt und aus diesen Inhalten etwas Neues

00:01:28: zu bauen.

00:01:29: Beim Podcast mache ich das ganz, ganz häufig.

00:01:32: Podcast ist für mich mein Longform Format, das so primär erstellt wird.

00:01:37: Und aus diesem Podcast destilliere ich gerne andere Inhalte.

00:01:43: Blogbeiträge, Newsletter, Social Media und so weiter und so fort.

00:01:48: Das kennst du alles.

00:01:49: Manchmal starte ich auch mit dem Video, denke da aber Podcast First.

00:01:54: Das heißt Video ist bei mir immer etwas, was man hören können muss.

00:01:59: Da ist in der Regel nichts Sichtbares.

00:02:02: Also zumindest wenn ich jetzt so an Videopodcast denke, natürlich werde ich auch in Zukunft

00:02:08: bestimmem Mal ein Video machen, wo man etwas sehen muss, wenn ich irgendeinen Tool zeige

00:02:13: oder sonst irgendwas.

00:02:14: Aber vom Prinzip her würde ich sogar beim Videopodcast, halt Podcast First denken.

00:02:21: Ob ich jetzt ein Video schneide oder ob ich ein Audio schneide, ist im Endeffekt gar

00:02:26: nicht so eine riesengroße Sache.

00:02:29: Da gibt es Tools zu, da sammel ich im Moment halt gerade meine Erfahrung, wenn es eben

00:02:34: um den Videoschnitt geht und dass der halt eben auch gut aussieht und einfach ist.

00:02:39: Da bin ich gerade dabei mit der App CapCut zu experimentieren.

00:02:43: Aber da kann ich jetzt noch nicht so viel zu sagen, das werde ich sicherlich irgendwann

00:02:47: mal in der Zukunft tun, weil ich da jetzt gerade erstmal eine Erfahrung sammelt.

00:02:51: Also vom Prinzip her, Content Recycling ist eine super Sache, weil du halt eben bestehende

00:02:56: Inhalte nutzen kannst und dadurch Zeit spaß, weil du musst nicht überlegen, okay, was

00:03:00: mache ich jetzt im Newsletter, was mache ich im Blog, was mache ich im Social Media, denn

00:03:04: der Podcast liefert dir alle Inhalte.

00:03:06: Du hast eine gewisse Konsistenz eben auch, dass du regelmäßig Inhalte veröffentlichen

00:03:13: kannst, weil du nie leerläufst an Themen für die sozialen Medien, weil du halt eben

00:03:19: immer wieder Podcast machst.

00:03:21: Dadurch gewinnst du auf diesen anderen Plattformen im Blog, Social Media und so weiter.

00:03:27: Mehr Aufmerksamkeit von Menschen hast dann auch nochmal die Möglichkeit in verschiedene

00:03:33: Teilbereiche ein bisschen tiefer einzutauchen.

00:03:35: Ein kleines Beispiel.

00:03:37: Du hast jetzt im Podcast über Mikrofone gesprochen oder ich habe jetzt über Mikrofone gesprochen,

00:03:43: kann dann in Social Media beispielsweise in einem Real das Ganze nochmal im Detail zeigen,

00:03:50: wenn ich zum Beispiel in einem Aufmesse bin und ich einfach das Mikrofon dann auch mit

00:03:55: habe, dass ich in der Podcastfolge verwendet oder erwähnt habe, dass dieses Mikrofon in

00:04:00: einer lauten Umgebung einen guten Ton abgibt, könnte ich das in diesem Live Video nochmal

00:04:05: vertiefen und auch wirklich zeigen, wie es geht.

00:04:08: Also da gibt es definitiv eine Menge mehr Möglichkeiten und natürlich ist auch die gute alte Suchmaschine

00:04:15: immer ein Thema.

00:04:16: Wenn ich ein Blog Post habe bzw.

00:04:19: Stimm nicht, wenn ich eine Podcast-Episode habe, so ist es richtig, dann kann ich daraus

00:04:24: einen Blogbeitrag machen.

00:04:25: Und dann habe ich einfach eine höhere Wahrscheinlichkeit in Google gefunden zu werden.

00:04:33: Das ist dir alles nicht unbekannt, das soll jetzt hier nur ein kurzes Auffrischen sein,

00:04:37: vielleicht ist es aber auch die erste Folge für dich, deswegen ganz, ganz kurz an dieser

00:04:40: Stelle möchte ich oder wollte ich die Chancen des Content Recycling mal kurz erwähnen.

00:04:49: Heute in dieser Folge soll es darum gehen, dass wir Content Recycling machen, aber in

00:04:56: eine andere Richtung.

00:04:57: Klar, wenn wir jetzt ein Blog Post haben, kann man den irgendwie einsprechen.

00:05:01: Ja, dann muss man gucken, ob man nicht abliest, sondern sich irgendwie am Text entlanghangelt.

00:05:06: Auch das hatten wir alle schon mal.

00:05:08: Was ich total faszinierend finde und eben auch Zahlen und Daten basiert gut finde, ist,

00:05:18: wenn du Inhalte aus den sozialen Medien nutzt, um sie im Podcast, naja, zwei zu verwerten.

00:05:27: Warum jetzt Zahlen und Daten?

00:05:29: Weil du in den sozialen Medien sehen kannst, welche Posts, welche Threads, welche TikToks,

00:05:39: welche, was weiß ich, laufen gut.

00:05:43: Wo bekommst du Reaktionen?

00:05:45: Wo bekommst du Interaktionen?

00:05:46: Wo stößt du vielleicht etwas an, was Relevanz hat?

00:05:53: Vielleicht hast du aber auch ein bestimmtes Format gewählt, wie zum Beispiel bei Instagram

00:05:56: ein Carousel-Post oder das gleiche auf LinkedIn mit so einem PDF-Carousel-Post.

00:06:02: Du weißt ja, du kannst ja, wenn du beispielsweise in Canva Bilder baust für ein Instagram-Carousel,

00:06:12: dann exportierst du das in der Regel als JPG oder PNG und dann lädst du das bei Instagram

00:06:18: hoch.

00:06:19: Das klappt ja so in dem Ökosystem LinkedIn zum Beispiel nicht, weil dann werden diese

00:06:25: Bilder, die du dann erstellt hast, so als Collage angezeigt und dann hast du eben nicht

00:06:31: mehr diesen Carousel-Effekt.

00:06:33: Für LinkedIn, musst du dich auch als Lern, kannst du das als PDFs auch exportieren.

00:06:39: Die gleichen Bilder, die du von Canva einmal runterlust, in PNG oder JPG für Insta und

00:06:45: als PDF für LinkedIn.

00:06:48: Dann lädst du das in LinkedIn hoch als PDF und dann wird das eben so als vertikal scrollbares

00:06:57: Carousel angezeigt.

00:06:59: Diese Inhalte sind in der Regel sehr, sehr gut, weil die Menschen relativ viel Zeit damit

00:07:07: verbringen.

00:07:08: Das war mein erster Gedanke, als ich dann diese Carousel-Pots gemacht habe und mir dachte,

00:07:15: hey, die Menschen verbringen da Zeit mit.

00:07:17: Sie interagieren dann, sie liken, sie kommentieren, sie teilen vielleicht auch, sie schreiben

00:07:22: darauf eine Nachricht und, und, und.

00:07:24: Und das ist eine gute Sache.

00:07:26: Also, erster Punkt, schau, welche Formate oder welche Themen laufen in den sozialen Medien

00:07:35: besonders gut.

00:07:36: Wenn du merkst, dass ein bestimmtes Thema echt viele Likes hat, dann könnte man das

00:07:41: ja mal für den Podcast aufbereiten.

00:07:43: Es heißt nicht, dass du in den sozialen Medien einen Post machst, einen Beitrag machst und

00:07:53: den dann auf jeden Fall auch zur Podcast-Episode machst.

00:07:56: Das kann man machen, aber das ist vielleicht nicht der Weg, wie wir Mandalorianer sagen,

00:08:01: sondern du siehst in Social Media, was läuft gut.

00:08:04: Welcher Beitrag läuft gut?

00:08:05: Und du ein bestimmtes Thema hast, abnehmen für Diabetes 2 und dann hast du dann Post

00:08:13: zugemacht, weil du Ernährungsberaterin oder so was bist.

00:08:16: Und dann merkst du, wie viele Reaktionen du bekommst auf dieses Thema, auf diesem Post.

00:08:22: Und dann merkst du, okay, vielleicht sollte ich diesen Post auf jeden Fall mal zu einer

00:08:29: Podcast-Episode machen.

00:08:30: Warum? Weil dieses Thema in den sozialen Medien auf Interesse stößt und das ist ein Zeichen

00:08:39: dafür, dass du diese Inhalte nimmst und sie aufbereitest.

00:08:41: Wie macht man das jetzt?

00:08:44: Wenn du jetzt ein Karussell-Post hast, was ich total interessant finde, deswegen meinen

00:08:49: AHA-Effekt, du hast dir ja im Vorfeld schon Gedanken gemacht, was der rote Faden ist.

00:08:56: Vielleicht arbeitest du von der ersten Kachel bis zur letzten Kacheln irgendwie ein Thema

00:09:01: durch, dass du deinen roten Faden hast.

00:09:03: Oder du machst es dir einfach und hast einfach 7 Tipps für abnehmen mit Diabetes 2 oder

00:09:09: so was.

00:09:10: Dann hast du da jeweils einer Kachel einen Tipp.

00:09:13: Da hast du dir im Vorfeld ein paar Gedanken zu gemacht.

00:09:15: Wenn du merkst, das kommt an, super, dann arbeitest du dich von Kachel zu Kachel durch.

00:09:21: Mehr oder weniger im Freestyle, weil du ja schon im Vorfeld dir Gedanken gemacht hast,

00:09:27: warum ist dieser oder jener Tipp wichtig.

00:09:30: Und wenn du für jede Kachel 2 bis 3 Minuten brauchst und du hast vielleicht 7 Kacheln,

00:09:36: bist du schon locker, ich glaube 3 Minuten pro Kachel ist schon gar nicht so viel ehrlich

00:09:41: gesagt.

00:09:43: 21 Minuten noch ein bisschen drum herum, bis du bei 24, 25 Minuten zack Folge fertig.

00:09:49: Und das ist, wie ich finde, ein sehr, sehr schönes Content Recycling auf Grundlage der

00:09:55: sozialen Medien.

00:09:56: Das Schöne ist, dass du in dieser Folge dann auch sagen kannst, diese Folge basiert auf

00:10:01: einem Instagram-Post, den ich mal gemacht habe, den Link findest du in den Show Notes,

00:10:04: weil den Link gibt es ja dann schon.

00:10:06: Und dann hast du diesen Querverweis vom Podcast hin zu Social Media und kannst dann da sagen,

00:10:13: wenn du diesen Post gut findest, den findest du hier auf LinkedIn und den findest du da

00:10:17: auf Instagram, Link ist in den Show Notes, dann bekommst du auch aus der Audience, aus

00:10:23: der Zuhörerschaft deines Podcasts, Menschen, die dann wiederum geneigt sind, in Social Media

00:10:30: dann ihren Wemf dazuzugeben.

00:10:31: Denn dafür ist es ja dann da.

00:10:34: Da können Menschen sich austauschen, mit dir interagieren.

00:10:38: Ist also ein richtig guter Call to Action für eine solche Folge.

00:10:42: Also Carousel-Posts, probier es mal aus, ist in der Vorbereitung ein bisschen mehr Arbeit,

00:10:47: aber du hast dann direkt eine Struktur.

00:10:49: Du hast die Struktur für ein Podcast, du hast die Struktur für einen Blog-Post, das

00:10:54: sind es halt sieben Zwischenüberschriften und so kannst du wunderbar als Carousel-Post,

00:11:00: gedachten Post umwandeln in anderen Longform-Content.

00:11:06: Das gleiche gilt, wenn du beispielsweise in Threads oder in Facebook oder LinkedIn

00:11:14: oder sonst irgendwo Microblogging betreibst.

00:11:17: Also ein Thema beleuchtest in aller Kürze, gut als Threads vielleicht ein bisschen kürzer,

00:11:22: aber zu kurz nehmen wir mal Facebook als Facebook-Post, entweder in einem Grupp oder in einem Profil oder

00:11:29: Instagram oder LinkedIn und du merkst ein bestimmtes Thema kommt gut an.

00:11:34: Dann würde ich überlegen, ob ich aus diesem einen Thema, was wirklich gut ankommt, was

00:11:39: auch langgeschrieben ist von dir und wo eine große Reaktion passiert, Likes, auch kontroversen

00:11:48: Meinungen oder so was, dann könnte man überlegen, ob man aus diesem Thema nicht vielleicht sogar

00:11:53: eine Themenreihe macht in deinem Podcast.

00:11:55: Und das Thema wirklich groß aufzieht, weil du weißt ja, es interessiert die Menschen

00:12:02: und dann würde ich nicht eine Folge draus machen, sondern den Themenmonat rausspinnen,

00:12:08: also wirklich ins Detail zu gehen.

00:12:10: Vier Folgen zu machen, die jeweils einen Schwerpunkt haben, basierend auf diesem Beitrag, den du

00:12:16: geschrieben hast, immer mit dem Querverweis zum Beitrag, damit auch darüber Menschen

00:12:22: den Weg zu den sozialen Medien finden und du neue Likes bekommst, neue Follower bekommst

00:12:28: und vor allem, und das ist ja das, was wir als Podcastinnen und Podcast haben wollen,

00:12:33: in Interaktion mit dieser Zielgruppe kommst oder mit deiner Community, wie auch immer,

00:12:40: du das eben bezeichnest in deinem Berit.

00:12:45: Also visuelle Inhalte wie Karussellpost, super Sache, lange Inhalte, Microblogging,

00:12:52: klappt auch ziemlich gut.

00:12:53: Wenn du in den sozialen Medien mit Infografiken arbeitest, kannst du diese Infografiken natürlich

00:12:59: auch in deinen Podcast packen.

00:13:01: Klar, muss ich das nie nochmal ausbreiten, ist klar.

00:13:04: Vielleicht teilst du aber auch etwas, was du gesehen hast, also kuratierter Inhalt, den

00:13:15: du eben dann auch teilst.

00:13:17: Auch darüber kannst du ja eine Podcastfolge machen.

00:13:22: Wenn du merkst, deine Audience, deine Community in Insta und LinkedIn, die findet ein Thema

00:13:28: gerade besonders gut.

00:13:30: Beispielsweise habe ich mal einen Beitrag geteilt zum Thema mentale Gesundheit für

00:13:35: Selbstständige.

00:13:36: Ist ein Thema, redet man nicht gern darüber, ich mache das immer mal wieder, weil du weißt,

00:13:42: ich gehe damit ja offen um, dass ich eben mit Depressionen laboriere.

00:13:45: Und, oder Laborier T, es wird besser, es ist noch nicht weg, aber vielleicht wird

00:13:52: es, wir werden sehen.

00:13:53: Aber auf jeden Fall, dass Thema Selbstständigsein und Depressionen haben, dass das eben irgendwie

00:13:59: den Erfolg nicht ausschließt.

00:14:01: Das stieß auf Wiederhalt in meiner Audience und dann habe ich gemerkt, okay, das ist

00:14:08: ein Thema.

00:14:09: Das ist ein Thema und dann habe ich Inhalte dazu kreiert und die kamen dann auch wiederum

00:14:13: gut an.

00:14:14: Also, es muss nicht noch nicht mal dein eigener Inhalt sein, den du in den sozialen Medien

00:14:18: teilst.

00:14:19: Wenn du übermerkst, da kommt ein Thema gut an, dann nimm dieses Thema und pack es oder

00:14:25: fass es an für dein Thema.

00:14:28: Also mentale Gesundheit, Selbstständigkeit, Podcast, naja, liegt auf der Hand.

00:14:34: Also in guten Zeiten, vorproduzieren, damit du in schlechten Zeiten gar nicht erst in

00:14:39: diese Situation kommst und so weiter und so fort.

00:14:42: Was macht man, wenn man spontan die Episoden ausgeht und es geht einem nicht gut, wie

00:14:48: geht man damit um?

00:14:49: Alles Dinge, die aus diesem Inhalt entstanden ist, wo ich gemerkt habe, okay, das wäre

00:14:55: jetzt nicht meine erste Idee gewesen, aber offensichtlich gibt es diese Verbindung zu

00:14:58: diesem Thema und das erkannte ich in dem Fall eben aus den sozialen Medien.

00:15:03: Wenn du Videos machst für die sozialen Medien, also Reels oder Tiktoks oder was weiß ich,

00:15:14: dann merkst du, dass dieses Real super gut ankommt, warum der nicht die Tonspur von

00:15:19: diesem Real oder Tiktok in eine Podcastfolge packen und dann noch etwas drumherum erzählen

00:15:26: aus dem Off.

00:15:27: So, hey, ich habe hier letztendlich ein Real gemacht zum Thema Selbstständigkeit und

00:15:33: mentale Gesundheit.

00:15:34: Das will ich dir jetzt hier nicht vorenthalten, auch im Podcast.

00:15:38: Ich würde danach gerne mit dir über ein paar Dinge sprechen, die dann danach auch in

00:15:43: den sozialen Medien passiert sind.

00:15:44: Ich habe mit ganz, ganz tollen Menschen geschrieben und ich hätte da meine eigene Gedanken und

00:15:49: ich würde jetzt gerne nochmal nachgelagert zu diesem Real meine Gedanken mit dir teilen.

00:15:55: Super guter Ansatz für eine Episode, dann kommt die Tonspur aus dem Real, ja, ist vielleicht

00:16:01: nicht so perfekt wie sonst deine Inhalte, aber du hast dann diesen Teil drin.

00:16:06: Die Menschen merken, okay, da macht sich jemand die Arbeit, packt den O-Ton da rein und kuratiert

00:16:11: das dann.

00:16:12: Und dann, du machst dir quasi im Podcast öffentlich Gedanken über den Effekt eines Real, der

00:16:18: gut ankam und über den Interaktion passiert ist.

00:16:22: Ja, und so kannst du Inhalte, das war jetzt nur ein paar Beispiele, Inhalte aus den sozialen

00:16:30: Medien nehmen, wo du merkst, das Thema lief gut, das kam gut an, umwandeln in andere Content-Arten,

00:16:38: beispielsweise Podcast.

00:16:40: Also von einem Kurzformformat, Social Media hin zum Longformformat und ich finde, das

00:16:47: ist ein sehr smarter Ansatz, weil er eben, er ist Datenbasiert.

00:16:51: Jetzt ein Post, der, wo man, wenn man auf die Like-Zahlen guckt, nur so Grillenzirpen

00:16:59: hört, ja, jeder von uns macht regelmäßig einen coolen Post, denkt, boah, der ist total

00:17:06: geil und dann passiert gar nichts, weil das irgendwie dann nicht so läuft.

00:17:10: Aber manchmal hast du halt einmal, zweimal im Monat so ein Post, wo du denkst, okay,

00:17:15: da passiert hier auf einmal Interaktion und diese Dinger, die kannst du nehmen und aufbereiten.

00:17:20: Cool.

00:17:21: Okay, okay, das wollte ich dir nur mitgeben, so als Inspiration, als Möglichkeit.

00:17:28: Die Folge ist hier, um die, guck mal auf die Uhr, so um die 20 Minuten, dann doch geworden.

00:17:33: Ich dachte, die wäre kürzer, aber mir sind noch ein paar Sachen eingefallen, während

00:17:37: ich hier so meine Punkte durchgegangen bin und, na ja, ich freue mich, wenn du was davon

00:17:44: umsetzen kannst, wenn du was mitnehmen kannst aus diesen Inhalten, lass es mich gerne wissen.

00:17:49: Schreib mal eine Mail an Gordon@poddyg.com, findest du aber auch in den Show-Notes.

00:17:56: Da ist nochmal, letztens, gab es den Hinweis, dass da eine Fehlermeldung kam, weil dann

00:18:04: ist nämlich das passiert, was ganz häufig passiert, dass Menschen meinen Namen falsch

00:18:08: schreiben.

00:18:09: Manche schreiben mich Gordon, also Gustav Otto Richard, Dora Emil Nordpol und ich schreib

00:18:17: mich Gordon.

00:18:18: Und wenn man das nicht richtig schreibt, klar, dann kommt natürlich auch die E-Mail nicht

00:18:24: an, vielleicht brauche ich einfach mehrere E-Mail-Adressen.

00:18:27: Meine Oma übrigens, die schon sehr, sehr lange nicht mehr hier unter uns weilt, aus dem tiefsten

00:18:34: Bayern, die hatte ihre Probleme mit englischem Vornamen und sie hat mich immer so geschrieben,

00:18:40: wie sie mich ausgesprochen hat, nämlich Gordon, also G-O-R-N, Gustav Otto Richard Nordpol.

00:18:46: Das wäre immer sehr, sehr schön, wenn ich so Weihnachtskarten bekomme, lieber Gordon.

00:18:50: Na ja, gut, vielleicht brauche ich auch noch Gordon@poddyg.com.

00:18:54: Mal gucken, aber ich freue mich, wenn wir uns lesen und wenn du mir deine Erfahrungen

00:18:59: mit Content Recycling von Social Media hin zum Podcast teilen würdest.

00:19:05: Ich freue mich, wenn wir uns in der nächsten Episode wiederhören und sag bis dahin dein

00:19:10: Gordon Schönmelder.

00:19:11: Dein Gordon Schönmelder.

00:19:14: Grüße an die Oma.

00:19:15: [Musik]

00:19:24: Copyright WDR 2020

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