102: YouTube als Ergänzung zum Podcast? Es könnte eine Chance sein…

Shownotes

YouTube für Podcasterinnen und Podcaster ist schon lange ein Thema. Videopodcasts sind definitiv etwas, was wir im Blick haben sollten. Deswegen habe ich mir auch gedacht, ich springe über meinen Schatten und starte selbst einen YouTube-Kanal. Meine bisherigen Erfahrungen und vor allem eine Anleitung für den Einstieg bekommst du hier.

SHOWNOTES

** Ergänzende Links**

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00:00:00: Wieso ist YouTube für uns als Podcastinnen und Podcaster relevant?

00:00:07: Warum ist es für uns vergleichsweise einfach, YouTube Sachen zu erstellen und reichen nicht

00:00:13: vielleicht sogar einfach Standbilder?

00:00:15: Na ja, meiner Meinung nach nicht und ich möchte hier in dieser Episode über YouTube die Möglichkeiten

00:00:23: und vor allem auch über meinen YouTube Workflow sprechen.

00:00:28: Das alles in dieser Folge, viel Spaß dabei!

00:00:31: Hey, willkommen zurück zu einer neuen Folge von Power to the Podcast.

00:00:53: Ich bin Gordon Schoenmelder, dein Podcast Host hier und naja, verantwortlich für diesen Podcast.

00:01:00: Ich möchte mit dir, wie ich schon gesagt habe, über YouTube sprechen und das ist quasi der zweite Teil in der kleinen Reihe.

00:01:10: Ich trau mich was!

00:01:12: In der letzten Woche habe ich über das Roundtable Format gesprochen,

00:01:16: dass ich oder anders, dass ich mich jetzt dran getraut habe und ich möchte dir heute von meinem YouTube-Einstieg erzählen.

00:01:25: Aber nicht nur das, wenn du dich dafür interessierst, es vielleicht auch zu machen,

00:01:30: habe ich ein kleines, naja, Tutorial, meine Tipps hier mal reingepackt.

00:01:35: Aber lass mich eine Sache vorweg mal klarstellen.

00:01:39: Ich bin weit, weit entfernt ein YouTube-Experte zu sein und das was ich da in YouTube mache, ist vergleichsweise hemmtärmlich.

00:01:50: Trotzdem ist es ein, wie ich finde, ganz guter Einstieg in das Thema gewesen.

00:01:55: Und wenn es dich interessiert, dann kannst du dir in den Show-Nodes gerne meinen PDF dazu runterladen.

00:02:02: Das habe ich einfach mal so zusammengefasst und mach damit was du möchtest.

00:02:07: Es ist ein Einstieg, der ist okay, ist sicherlich noch Luft nach oben und weit weg von Perfektionismus,

00:02:15: aber er ist für ein Einstieg eben ganz gut.

00:02:19: Warum ist denn jetzt YouTube für mich ein Thema?

00:02:22: Wäre ich jetzt YouTuber oder würde mich jetzt als YouTuber bezeichnen?

00:02:26: Die Antwort ist nein, natürlich nicht, aber mir ist schon bewusst, dass YouTube Chancen beinhaltet.

00:02:33: Das Thema, meinen Podcast und am Ende eben auch mich noch ein Stück weit bekannter zu machen.

00:02:40: Vielleicht verrate ich dir jetzt nichts Neues, aber YouTube ist relevant, weil es eine Suchmaschine ist.

00:02:46: Genauso wie Apple Podcast, Spotify und so weiter.

00:02:50: Eine Suchmaschine sind, ist YouTube es eben auch.

00:02:54: YouTube gehört zudem noch Google.

00:02:56: Also kann das auch nur Vorteile haben, wenn man da zu finden ist.

00:03:01: Mit seinem Namen, mit seinem Thema, mit seinem...

00:03:04: Was weiß ich?

00:03:05: Das ist schon nicht blöd und allein deswegen lohnt es sich schon, wie ich finde,

00:03:10: immer mal wieder ein Video dort zu veröffentlichen.

00:03:14: Warum habe ich das bisher nicht gemacht?

00:03:16: Naja, irgendwie hat mir der Anpack gefehlt.

00:03:19: Irgendwie hat mir die... hat mich die Muse dazu nie so angesprungen, weißt du?

00:03:26: Und jetzt habe ich irgendwie so einen Moment mal genutzt und es hätte das lange auf dem Zettel...

00:03:32: ...hab es jetzt einfach durchgezogen und mit relativ wenig Aufwand klappt das auch schon.

00:03:37: Ich verrate dir das auch natürlich, wie das geht.

00:03:39: YouTube ist auch relevant, weil natürlich auch mal visuelle Inhalte in eine Rolle spielen können bei uns.

00:03:45: Das bedeutet, dass wir vielleicht einfach mal etwas zeigen wollen,

00:03:49: ins Screen, also Bildschirm teilen wollen oder sonst irgendwas teilen wollen.

00:03:53: Dann ist es einfach eine schöne Ergänzung.

00:03:55: Es ist zudem eine Möglichkeit, dass du auch Leute auf deinen Podcast aufmerksam machst,

00:04:00: die vielleicht über YouTube den Weg zu dir finden.

00:04:04: In den Titeln von Episoden, also von YouTube-Videos und deinem Kanal kannst du auch dann Keywords einpacken.

00:04:12: Deswegen halt auch Suchmaschine und die Wahrscheinlichkeit, dass du da irgendwann gefunden wirst, ist einfach höher.

00:04:17: Punkt.

00:04:18: Außerdem hast du da eine echte Möglichkeit, Interaktion zu schaffen.

00:04:22: Das kann für deine Hörerinnen und Hörer genauso interessant sein wie eben die Zuschauerinnen und Zuschauer.

00:04:27: Denn naja, man trifft sich ja nicht nur im Podcast, sondern wir wissen ja alle, wie der Hase läuft.

00:04:33: Mal guckt man sich ein Video an, mal guckt man sich ein Filmchen an, mal geht man auf einen Blogbeitrag.

00:04:39: Und eine Möglichkeit mehr Interaktion aufzubauen ist eben YouTube.

00:04:44: Und was immer mehr kommen wird und auch schon gut dabei ist, sind Video-Podcasts.

00:04:50: Menschen, die sich beim Podcasten filmen und dann dieses Video auch in YouTube packen.

00:04:56: Denn auch wenn es nicht meine Hörgewohnheit oder Konsumangewohnheit ist,

00:05:01: manche Menschen schauen sich sehr gerne Talking Head-Videos an.

00:05:06: Na ja gut, dann jedem Tierchen seinen Plätsirchen.

00:05:11: Das ist halt so, aber wir dürfen halt nicht davon ausgehen, dass wir schon alles an Reichweite abgegrast haben,

00:05:20: bloß weil wir mit dem Podcast draußen sind.

00:05:22: Das ist halt einfach so.

00:05:24: Nächster Punkt auf meiner kleinen Liste hier.

00:05:26: Warum ist es denn für uns Podcasterinnen und Podcaster vergleichsweise einfach so etwas zu erstellen?

00:05:31: Na ja, ich meine, Video und sich in Video wohlfühlen ist eine Sache.

00:05:36: Das ist etwas an das man sich gewöhnen darf und sollte und auch muss, wenn man regelmäßig mit Videos draußen ist.

00:05:43: Aber viele von uns, die haben sich schon mal vor ein Livestream gesetzt oder haben schon mal ein Reel gemacht oder so was.

00:05:48: Also so prinzipiell ist es uns nicht komplett fremd, unser Gesicht zu zeigen.

00:05:53: Aber oft ist es halt etwas, was vielleicht auch mit der Kamera zu tun hat.

00:05:57: Aber auch da kann man doch mittlerweile wunderbar die iPhone oder Smartphone Kamera nutzen, um ein Bild im Querformat aufzunehmen und eben halt als Basis zu nutzen.

00:06:08: Warum nicht?

00:06:09: Für uns ist es relativ einfach, weil es ja nichts anderes ist als eine Podcastfolge.

00:06:14: Genau wie bei einem Video müssen wir Informationen mit einem roten Faden versehen und von A nach B durchsprechen.

00:06:24: Wir werden uns auch mal versprechen und das kann man genauso schneiden wie Audio auch.

00:06:30: Wer Audioschnitt kann, kann auch Videoschnitt.

00:06:33: Dann werden wir jetzt mal davon ausgehen, dass wir jetzt so Überblendungen, Intro, Outro und was weiß ich, alles mal außen vorlassen, sondern einfach nur eine Bild- und Tonspur schneiden.

00:06:44: Es ist im Endeffekt nichts anderes als das, was wir mit dem Audio machen.

00:06:50: Also es ist vergleichsweise einfach für uns, wenn wir Podcast-Erfahrung haben.

00:06:57: Und ich glaube, das wird dir auch so gehen, wenn du schon ein paar Folgen aufgenommen hast, dann wirst du vieles wiedererkennen.

00:07:04: Ich habe sehr, sehr vieles wiedererkannt bei der Produktion von Videos.

00:07:08: Hab ich übrigens auch schon vor Jahren, als ich Online-Kurs-Videos aufgenommen habe, ist ja nichts anderes.

00:07:13: Es ist halt dann vielleicht keine so lange Folge, wie jetzt im Podcast, ich weiß nicht, ob so eine 24 Minuten YouTube-Folge, ob man da ausreichend Menschen hinterm Ofen hervorloggt,

00:07:24: weil es ja doch irgendwie gefühlt etwas unter 10 Minuten sein wird.

00:07:28: Ich weiß es nicht, ich bin jetzt auch wie gerade kein Experte, aber ich glaube, eine kurze, knackige Einheit aufzunehmen,

00:07:35: ein konkretes Thema zu nehmen, von A nach B einmal zu beleuchten und gut ist, das ist schon eine feine Sache.

00:07:41: Jetzt ist ja so, und das ist ja auch etwas, was wir bei PolyG anbieten, dass es die Möglichkeit gibt, automatisiert zu YouTube hochzuladen.

00:07:48: Also du verknöffst deinen YouTube-Kanal und PolyG packt da ein Hintergrundbild und keines Ostzillogramm,

00:07:54: dass es so ein bisschen Bewegung hat und die Podcastfolge dahinter gerne auch mit Transcriptions,

00:08:00: nein, nicht mit Transcriptions, wie heißt es hier, Untertiteln, halt, nehmen wir mal das deutsche Wort hier.

00:08:04: Na ist das Englisch? Was wollte ich dir jetzt sagen? Subtitles, so ist es. Genau.

00:08:08: Meine ich jetzt aber gar nicht. Also ich meine jetzt hier so, also, dass es einfach auch zu lesen ist.

00:08:12: Klappt das in YouTube? Ich weiß es nicht, aber was ich sehen kann, ist, dass die Videos, die ich genuinen für YouTube aufgenommen habe,

00:08:21: viel mehr Reichweite bekommen, als die automatisiert hochgelahnen YouTube-Videos meiner Podcastfolgen.

00:08:27: Einfach, weil nicht viel passiert.

00:08:29: Glaub ich, dass das ein Thema ist. Würde ich es jetzt ignorieren? Nein, ich würde es auf jeden Fall machen.

00:08:34: Vielleicht als separate Playlist, so dass der Podcast halt eben auch da ist. Völlig in Ordnung.

00:08:39: Würde das ausreichen? Meiner Meinung nach nicht. Denn vielleicht einmal im Quartal oder einmal im Monat ein kleines Video hochzuladen,

00:08:46: ist vielleicht auch keine schlechte Idee. Wenn du jetzt stehst du vielleicht von dem Punkt und denkst, okay, schön und gut, aber wie?

00:08:53: Dann kommen wir jetzt zu meinem Workflow.

00:08:56: Wie gesagt, ich habe dir das alles nochmal runtergeschrieben, wenn du lieber diese Wege lesen möchtest.

00:09:02: Relativ knapp habe ich sie dir zusammengefasst, findest du eben in den Show-Notes.

00:09:06: Vielleicht ist es aber gar nicht verkehrt, hier einmal dabei zu sein, um die wichtigsten Dinge mitzunehmen.

00:09:13: Kamera ist klar, Kamera müssen wir haben, aber ich für meinen Fall habe tatsächlich mit der eingebauten Kamera von meinem MacBook gearbeitet.

00:09:26: Nein, keine digitale Spielreflex, auch nicht mein iPhone als externe Kamera, was, glaube ich, rückblickend eine schlaure Alternative gewesen wäre.

00:09:34: Ich hätte auch noch eine Webcam gehabt, aber ich habe es wirklich super hemsärmlich gemacht.

00:09:39: Und das, was halt wichtig ist, damit so ein Bild nicht superkörnig ist, ist Licht.

00:09:45: Ich habe den Vorteil, hier wo ich sitze, habe ich zwei große Fenster vor mir, die mich beleuchten.

00:09:53: oder ausleuchten, ein sehr schönes, natürliches Licht. Ansonsten tut es auch

00:09:58: ein Ringlicht und es tut auch so ein Ringlicht, das ziemlich klein ist und

00:10:03: du auf ein Schreibtisch stellen kannst. Es geht nur darum, dass du ausreichend

00:10:07: beleuchtet bist und dann ist auf einmal auch das Bild schon mal deutlich besser,

00:10:12: auch wenn es nur die Poplige Kamera in deinem Rechner ist. Also ich für

00:10:19: mein Fall bin mit den Ergebnissen erstmal zufrieden, würde ich es gerne

00:10:23: besser machen und werde es besser machen, ja mit Sicherheit. Aber ich wollte erst

00:10:27: mal einsteigen. Das ist glaube ich auch ganz wichtig. Das ist beim Podcasting

00:10:32: gar nicht anders. So wenn ich jetzt mit Klientinnen und Klienten arbeite, die jetzt

00:10:36: da loslegen wollen, dann geht es nicht um Perfektion. Die wollen zwar gerne die

00:10:40: perfekte Podcastfolge, aber es wird nicht die perfekte Podcastfolge und da kann

00:10:44: man sich noch so sehr anstrengen und noch so sehr, ja noch so sehr mühe geben.

00:10:50: Folge 50 wird sich dramatisch besser anhören als Folge 1. Folge 10 wird

00:10:56: sich schon dramatisch besser anhören als Folge 1 und da kann man an Folge 1 so

00:11:00: oft rumdoktern, wie man möchte. Mit der Übung wird man besser und das weiß ich

00:11:05: und deswegen habe ich gar nicht erst versucht irgendwie

00:11:09: perfektionistisch ranzugehen, sondern ganz bewusst auch ein sehr vergleichsweise

00:11:14: hemmensärmlichen Weg gewählt, der mit Sicherheit und schlechter war, aber jetzt

00:11:20: auch kein Riesenaufriss ist. Ich habe mir dann ein Thema gesucht, über das ich

00:11:24: schon ein paar mal gesprochen habe. Also Themen, in denen ich relativ fit bin.

00:11:30: Themen, über die ich auch im Podcast schon mal gesprochen habe. Themen, über die

00:11:35: ich schon mal in dem Workshop referiert habe. Was weiß ich? Also irgendetwas

00:11:39: oder mich nachts wecken kann und ich dir zumindest aus dem Stand 5 bis 10

00:11:43: Minuten irgendwas zu erzählen kann. Das wirst du auch haben.

00:11:48: Von daher könnten das eben auch die Themen sein, die in deinen YouTube Videos

00:11:55: eine Rolle spielen können. Also wirklich vergleichsweise kurze Videos. Irgendwas

00:12:00: mit diesem Kernthema. Irgendwas zwischen 5 bis meinetwegen 10 Minuten. Ich glaube

00:12:05: so zwischen 5 und 10 Minuten waren diese Folgen. Ein konkretes Thema. Ein

00:12:10: konkretes Problem in den Mittelpunkt gerückt. Eine konkrete Lösung und gut

00:12:15: ist. Das sorgte dafür, dass ich eben in der Postproduktion gar nicht wirklich

00:12:21: viele Schnitte hatte. Und wenn ich ganz ehrlich bin, ich habe mir so dankbare

00:12:26: Themen ausgesucht. Ich habe überhaupt gar nicht geschnitten bei den meisten

00:12:31: Videos. Vor und hinten weg. Das Wort. Wirklich. Und ja, wie gesagt, das müssen

00:12:37: schon Themen sein, in denen du sicher bist. Aber ich habe ganz ganz wenig und bei

00:12:42: den meisten Folgen eben gar nicht geschnitten. Was ich gemacht habe oder

00:12:45: genutzt habe, ich habe jetzt kein klassisches Video Aufnahmetool genutzt, was

00:12:51: man so landläufig eben kennt oder irgendwas nutzt. So was wie Camtasia oder

00:12:56: Logic oder was weiß ich. Sondern Loom. Ganz einfach mit Loom. Hab ich dir schon

00:13:03: mal vorgestellt, eigentlich ein Tool, mit dem man Meetings überflüssig machen

00:13:07: soll, wo man sehr schnell ein Video von einem Bildschirm oder von der

00:13:12: Präsentation aufnehmen kann. Mit sofortem Link bekommt. Diesen Link sofort

00:13:16: weiter schicken kann. Da wird automatisch mit AI eine Zusammenfassung

00:13:20: geschrieben und Kapitelmarken, automatischer Titel und so weiter und

00:13:25: sofort. Und das habe ich einfach genutzt, um aufzunehmen. Da gibt es die

00:13:29: Möglichkeit auch sich selber, nur sich selber aufzunehmen. Ohne jetzt, dass man

00:13:35: irgendwas teilen muss oder dass man ein Bildschirm teilen muss. Und vor allem

00:13:38: kann man da auch Speaker Notes hinterlegen. Also kleine Stichworte, die man dann

00:13:44: nutzen kann, um sich daran entlang zu hangeln, um eben dieses Video aufzunehmen.

00:13:51: Das coole ist, dass es da auch schon eine Zusammenfassung gibt. Das heißt, die

00:13:55: habe ich einfach copy und paste in die Videobeschreibung gepackt später und

00:13:59: konnte dann diesen Schritt, was ist jetzt die Zusammenfassung des Themas,

00:14:04: direkt erstmal zu den Akten legen. Gleichzeitig bekommt man mit Loom, wenn

00:14:10: man das herunter lädt, auch die Möglichkeit, die sogenannte SRT-Datei

00:14:14: herunterzuladen. SRT, den abkürzten habe ich schon vergessen, aber das ist die

00:14:19: Datei, wo die Transkriptionen drin kodiert ist. Also ist quasi seine Textdatei.

00:14:25: Die kann man dann später zu YouTube hochladen und dann ist man quasi, hat

00:14:30: man so Untertitel, die dann eben quasi Lippensynchronen sind. Die bekommt man

00:14:36: auch automatisch von Loom in der Bezahlvariante, die sich auf jeden Fall

00:14:41: lohnt aus meiner Sicht. Und nicht zu vergessen, die Transkriptionen von den

00:14:46: Inhalten ist richtig gut. Ich habe schon viele Tools benutzt, die Text zu Sprache

00:14:53: umwandeln, manche sind mehr oder weniger gut. Loom gehört definitiv zu den

00:14:59: besseren. Die Ergebnisse sind, wie ich finde, richtig gut und deswegen kann man

00:15:03: diese Transkriptions- und Untertiteldateien, diese SRT-Dateien auch, wie ich finde,

00:15:08: sehr, sehr gut benutzen. Eigentlich wäre es das, man lädt das Video runter,

00:15:14: lädt es in YouTube hoch, in YouTube muss man eine Beschreibung reinpacken. Man

00:15:19: bekommt in Loom auch eine Art von Kapitelmarke, dann das Thema, das Thema,

00:15:24: das Thema und dann ein Zeitstempel dahinter. Also eigentlich nur, weiß ich,

00:15:29: 00, 00, das Thema, 01, 050, das Thema. So kannst du, wenn du das so

00:15:38: rauskopierst, hast du direkt die Kapitelmarken, wenn du die dann in die

00:15:41: Beschreibung reinpackst, YouTube versteht sofort, dass das Kapitelmarken sind und

00:15:46: da musst du da nicht mehr irgendwas einstellen. Und dann ist das eigentlich

00:15:49: schon fertig, dann ist das Video fertig in YouTube. Da kann man jetzt noch ein

00:15:55: bisschen, also ich für meinen Teil, habe gedacht, okay, ich möchte das jetzt schon

00:15:58: so machen, dass ich da jetzt so ein, so ein Vorschaubild habe, so ein Thumbnail

00:16:03: habe, das auch ein bisschen Aufmerksamkeit zieht und da habe ich mir ganz, ganz

00:16:07: einfach ein Template genommen von Canva, da gibt man einfach YouTube ein und

00:16:13: sind da gefühlt, ich weiß, vermute ich sogar wirklich, Tausende von Designs,

00:16:17: habe mal eins rausgesucht und gut ist. Ich habe darauf geachtet, diesmal, dass ich

00:16:23: darauf zu sehen bin, da muss man sich alles mal dran gewöhnen, respektive ich,

00:16:26: durfte mich dran gewöhnen und auch da habe ich mit der Macbook-Kamera ein

00:16:31: Foto von mir gemacht, in irgendeiner Pose, die halt passt zum Thema, habe dann

00:16:35: dieses Foto hochgeladen in das Design für das Vorschaubild,

00:16:40: Hintergrund entfernt, Rahmen drum, fertig, mehr nicht und es ist einfach, aber wie

00:16:48: ich finde, es ist effektiv. Wäre nicht so rede, denke ich mir, okay, vielleicht

00:16:53: solltest du das dir einfach mal anschauen und ich versuche ja immer, mein

00:16:59: eigenes Business hier rauszuhalten aus diesem Podcast, die meisten, die den Weg

00:17:05: suchen, finden ihn auch, also muss man nur meinen Namen eingeben und die meisten

00:17:09: wissen ja auch, dass ich mit Podcast-Hellen auch unterwegs bin, aber ich versuche so

00:17:13: wenig Eigenpromos wie möglich zu machen. Ich glaube, hier mache ich das ein bisschen

00:17:17: anders, wenn du dir das angucken möchtest, weil ich da geschustert habe, ich

00:17:21: verlinke dir die YouTube-Videos oder den YouTube-Kanal einfach mal in den

00:17:25: Show-Nodes, guckst dir an, merke, wie einfach die Elemente da zu sehen sind, die

00:17:31: ich dir hier genannt habe, wie wenig Schnitte ich gemacht habe, respektive

00:17:36: warum ich überhaupt gar keine Schnitte gemacht habe und was du einfach

00:17:40: nachbauen kannst, okay? Ich denke, das ist besser in diesem Fall, weil du dann

00:17:45: einfach siehst, was ich meine, was möglich ist. Cool, was ich wollte mit dieser

00:17:50: Episode ist dich motivieren, vielleicht einen neuen Kanal zumindest mal auszuprobieren,

00:17:58: denn er soll deinen Podcast nicht ersetzen, sondern ergänzen. Ich persönlich denke

00:18:05: immer Podcast First. Ich kann mir aber vorstellen, wie ich in Zukunft beim

00:18:12: Aufnehmen von Podcast-Episoden durchaus mal zu filmen, weil ob man jetzt am

00:18:17: Ende Video schneidet oder Audio ist ja völlig egal. Ich werde das einfach mal

00:18:23: ausprobieren, mal gucken, wo es mich hinführt. Vielleicht ist es etwas, was

00:18:27: für dich auch eine gute Sache sein kann, vielleicht klappt das auch für dich. Wie

00:18:31: gesagt, schaust du dir mal an, guck mal in die Show-Nodes, da ist auch das

00:18:34: Tutorial, im PDF, da musst du dich für nix eintragen, auch wieder ganz hemmensärmlich

00:18:38: in Google Drive abgelegt, holt es dir einfach und vielleicht bringt es dir

00:18:43: etwas. Cool, ok, dann wünsche ich dir viel viel Spaß beim Umsetzen und ich

00:18:51: würde mich total freuen von dir zu hören. Also, der Call to Action kommt jetzt.

00:18:55: Wenn dir dieser Podcast-Episode irgendwas bringen, du das Gefühl hast, Mensch,

00:19:00: ich würde gern einfach auch mal was zurückgeben, dann kannst du das machen.

00:19:03: Indem du mir einfach eine Mail schreibst und sagst, warte von diesem Podcast

00:19:07: helst, was du cool findest, was du anders machen würdest und vielleicht hast

00:19:10: ja auch ein Thema, das dich interessiert. Auch den Weg mir eine E-Mail zu schreiben

00:19:15: findest du in den Show-Nodes oder du schreibst direkt Gordon Gordon@poddyg.com

00:19:21: und dann landet das da, wird mir weitergeleitet und dann können wir ein

00:19:25: bisschen quatschen. Ok, super, jetzt bin ich raus, wünsch dir einen ganz ganz tollen

00:19:30: Tag und sag bis dahin dein Gordon Schönenmelder.

00:19:35: Untertitel im Auftrag des ZDF, 2019

00:19:37: [Musik]

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